Türkisblaues Wasser, puderzuckerweisser Sand, Palmen soweit das Auge reicht, menschenleere Strände - so oder so ähnlich werden die Malediven in Reiseprospekten angepriesen. Ähnliches trifft auch auf die thailändische Insel Koh Mak zu.

Obwohl hier aktuell gerade Hochsaison ist, hat man den Strand mehrheitlich für sich alleine. Ab und zu gesellen sich vereinzelt noch andere Ruhesuchende dazu. Wem das schon zu viel ist, kann sich kurzerhand ein Kajak mieten und zu einer der privaten Inseln Koh Kham oder Koh Rayang Nok paddeln. Hier ist man dann (fast) ganz allein und der Strand ist noch weisser und das Wasser noch klarer.

Viel gibt es auf Koh Mak nicht zu tun - und das ist auch gut so. Wer sich hierher verirrt, geniesst vor allem die Strände und die Ruhe, umrundet an einem Tag die gerade einmal 16 Quadratkilometer große Insel mit dem Fahrrad oder Roller, fährt mit dem Boot zum Schnorcheln oder macht eine Kajaktour. Den Rest des Tages legt man dann die Beine am Strand hoch und geniesst die wunderschönen Sonnenuntergänge mit einem kalten Chang oder Cocktail.

Nach diesen ruhigen und erholsamen Tagen sind wir bereit für Action, Stadtleben und Kultur. Falls an der kambodschanischen Grenze alles reibungslos verläuf, sind wir übermorgen Abend in Siem Reap, wo wir dann die nächsten Tage die Stadt unsicher machen und auch die gigantischen Tempel von Angkor besuchen werden.
Thailand
Dezember 10, 2018
2

Kommentare



  1. Es isch soooo ungloublich schön u paradiesisch bi euch! Danke, dass ig darf mitgniesse! Gspüre grad mis Reisefieber😉😎😀Gniesset die Freiheit u ds dolce far niente🍹🥂

    AntwortenLöschen
  2. Wooow!!! Echt sParadies! Soooo schön.... Wuaaw und de cocktail, Chantal, uf de hetti au grad lust;-) Au vo mir no es happy birthday an Phile&ganz e liebi umarmig a eui zwei abentüürer...

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Empfohlener Beitrag

Singapur

Schon beim Buchen der Unterkunft war uns klar, dass Singapur anders ist als di…